Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend wichtiger.
Denn man bekommt immer öfter den Eindruck,
dass die Zahl derer, bei denen in dieser Hinsicht
nicht viel Natürliches zu erkennen ist, stetig steigt.
Von naturidentischer Intelligenz (NII) ist dringend abzuraten.
Immer mehr Menschen
erinnern mich immer öfter
an einen zu fett gewordenen Kater,
der nur noch das konsumiert,
was ihm möglichst dicht
vor der Schnauze serviert wird.
Wenn sie ihm flüstert,
er solle sich zur Po-Ebene begeben,
er dann aufsteht und seine Autoschlüssel holt,
geht sicher nicht nur Wasser den Bach runter.
Die Kippe lässig weggeschnippt.
Das hat man lange üben müssen.
Nicht aber für 40 Liter dadurch verschmutztes Trinkwasser.
Nur ein paar Tropfen. Von zig Milliarden.
Smartphone laden nicht vergessen.
Man will schließlich nicht den Anschluss verpassen
und später noch in die süße Streamingwelt abtauchen.
Nur ein paar Bytes. Von zig Milliarden.
Das tausendundeinste Selfie geknipst.
Es dreht auch schon seine Netz-Welt-Runde.
Ohne Mehrwert, wie die Tausend zuvor.
Nur ein paar Pixel. Von zig Milliarden.
Fast keine Zeit für den Coffee to go im Pappbecher.
Lieber schnell noch den digitalen Kalender updaten
und den Alert aktivieren.
Nur ein paar Milliwatt. Von zig Milliarden.
Kleinvieh macht auch Mist.
Morgen geht es los, die Schilder schnell noch schreiben.
Gegen Ressourcen-Verschwendung und Klimawandel.
Gute Idee! Aber so wird nicht viel mehr davon bleiben
als eine Art ökologischer Ablasshandel.
Wer schmutzige Wäsche waschen will,
braucht dazu nicht immer Seife.
Diffamierendes Wissen reicht.
In diesem Fall ist auch kein Weichspüler notwendig.
Das verringert allerdings die Chance eines späteren Friedensschlusses deutlich.
